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Stoica, L., & Dima, G. (2000). Pb(II) removal from aqueous systems by biosorption-flotation on mycelial residues of Penicillium chrysogenum. In A. Rozkowski (Ed.), 7th international Mine Water Association congress; Mine water and the environment (pp. 472–481). Sosnowiec: Uniwersytet Slaski.
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Stewart, B. R. (1996). The influence of fly ash additions on acid mine drainage production from coarse coal refuse. Ph.D. thesis, Virginia Polytechnic Institute and State University,, Blacksburg.
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Mohan, D., & Chander, S. (2006). Removal and recovery of metal ions from acid mine drainage using lignite-A low cost sorbent. J. Hazard. Mater., 137(3), 1545–1553.
Abstract: Acid mine drainage (AMD), has long been a significant environmental problem resulting from the microbial oxidation of iron pyrite in presence of water and air, affording an acidic solution that contains toxic metal ions. The main objective of this study was to remove and recover metal ions from acid mine drainage (AMD) by using lignite, a low cost sorbent. Lignite has been characterized and used for the AMD treatment. Sorption of ferrous, ferric, manganese, zinc and calcium in multi-component aqueous systems was investigated. Studies were performed at different pH to find optimum pH. To simulate industrial conditions for acid mine wastewater treatment, all the studies were performed using single and multi-columns setup in down flow mode. The empty bed contact time (EBCT) model was used for minimizing the sorbent usage. Recovery of the metal ions as well as regeneration of sorbent was achieved successfully using 0.1 M nitric acid without dismantling the columns. < copyright > 2006 Elsevier B.V. All rights reserved.
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Hubbard, K. L., Darling, G. D., Rao, S. R., & Finch, J. A. (1994). New functional polymers as sorbents for the selective recovery of toxic heavy metals from acid mine drainage. In Special Publication – United States. Bureau of Mines, Report: BUMINES-SP-06B-94 (pp. 273–280). Proceedings of the International land reclamation and mine drainage conference and Third international conference on The abatement of acidic drainage; Volume 2 of 4; Mine drainage.
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Eriksson, P. K., Lien, L. A., Green, D. H., & Kyburz, M. (1997). Nanofiltration für die Aufkonzentrierung von Kupfersulfat von Auslaugewässern und die Rückgewinnung von Schwefelsäure. In 6. Aachener Membran Kolloquium, Preprints, Aachen, DE, 3. 5. Mar, 1997 (pp. 113–121).
Abstract: In einem US-amerikanischen Minenbetrieb fallen bei der Auslaugung von Abraum zur Gewinnung von Restkupfer Abwässer an, die höhere Konzentrationen aufweisen als für Abwässer erlaubt ist. Eine bislang angewandte chemische Fällung erforderte erhebliche Kosten. Mit der Nanofiltration (NF), verbunden mit einer Biomasse-Adsorptionsstufe, erhält man ein weniger problematisches Abwasser, das direkt eingeleitet werden darf. Dieses Wasser kann im Betrieb sogar als Frischwasser dort eingesetzt werden, wo höhere Anteile an Silikaten toleriert werden können. Ein weiterer Vorteil der NF-Technik ist die Aufkonzentration der Metallsalze und die Rückgewinnung von Schwefelsäure. Kupfer liegt z.B. nach der ersten Stufe in solcher Konzentration vor, daß die Extraktionskapazität der existierenden Anlage stark erhöht wird. Die Nanofiltration ist ein Membranprozeß, bei dem Membranen mit Porengrößen von ca. 1 nm eingesetzt werden. Die Porengröße ist kleiner als bei Ultrafiltrationsverfahren und nur wenig größer als bei Umkehrosmosemembranen. Gearbeitet wird mit dem Prinzip der Queranströmung (Crossflow). Zur Entfernung der relativ geringen Anteile an Schwermetallen wird zusätzlich eine Biomasse-Kolonne eingesetzt. Beschrieben wird der Aufbau bzw. das Fließschema einer Pilotanlage. Untersuchungen mit dieser Anlage bestätigten die Wirksamkeit der NF- Abwasserbehandlung mit anschließender Adsorption an Biomasse. Die zugeführten Chemikalien bestehen lediglich aus relativ harmlosen Stoffen wie Entkrustungsmittel und Soda. Das Entkrustungsmittel wird benötigt, um Ablagerungen von Anorganika auf den Membranen zu verhindern. Das Soda neutralisiert das aufbereitete Wasser. Beide Chemikalien verhalten sich im Prozeß ansonsten neutral. Hauptsächliche Ausgaben entstehen für Kapitalkosten. Betriebskosten entstehen für den Membranersatz und die Energie. Die Versuchsresultate und Erkenntnisse aus den Versuchen konnten weitgehend für die Auslegung einer NF-Anlage in einer Kupfermine in Mexiko übernommen werden, die im Frühjahr 1997 in Betrieb genommen werden soll.
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