Ashby, J. C. (2001). Injecting alkaline lime sludge and FGD material into underground mines for acid abatement.
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Lushnikova, O. Y. (1996). Kompleksirovaniye metodov tamponazha i biolokatsii dlya zashchity podzemnykh vod ot zagryazneniya i istoshcheniya. Combined methods of grouting and biolocation for protection of ground water from pollution and depletion. Izvestiya Vysshikh Uchebnykh Zavedeniy. Gornyy Zhurnal, 1996(12), 49–52.
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Janiak, H. (1992). Mine drainage treatment in Polish lignite mining. Mine Water Env., 11(1), 35–44.
Abstract: The paper presents volumes and characteristics of water discharged from some Polish lignite open pit mines and discusses methods for its treatment. Results of research work concerned with increase in mine drainage efficiency by using processes of radiation, flocculation and filtration through a set of bog plants, iknown as grass filter are also discussed
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Chironis, N. P. (1987). Mine-built ponds economically clear acid mine waters. Coal Age, (1), 58–61.
Abstract: Bestimmte Wasserpflanzen in Teichen können Metalle aus sauren Grubenwässern binden durch Adsorption, Filtration und Einlagerung in Wurzeln und Blättern. Algen und oxydierende Bakterien unterstützen diesen Reinigungsprozeß. Angaben zur Anlage der Teiche: Durchflußkapazität 20 l/min bis 38 l/min, Spülung von 18 m(exp 2) pro 4 l Durchflußmenge, Wasserhöhe 5 cm bis 10 cm, der pH-Wert des austretenden Wassers ist größer als 4,0.
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Godard, M. (1997). Principes d'exhaure et de traitement des eaux chargees aux houilleres du bassin de Lorraine. Darstellung der Verfahren zur Wasserhaltung und zur Wasseraufbereitung in den Steinkohlengruben des Lothringer Beckens. Draining principles and treatment of water used in the Lorraine mining basin. Mines et Carrieres, (Feb), 42–45.
Abstract: Im lothringischen Steinkohlenbergbau werden bis 3 m(exp 3)/min Wasser bei den Gewinnungsarbeiten zur Staubbekämpfung benötigt, die anschließend einer mehrstufigen Wasseraufbereitung zugeführt werden müssen. Die Abscheidung der Feststoffe aus dem Grubenwasser erfolgt teilweise in der Nähe der Gewinnungsbereiche in untertägigen Absetzbecken. Die dort anfallenden Schlämme werden in Zyklonieranlagen entwässert und als Versatzmaterial verwendet. Die so gereinigten Wässer werden der Hauptwasserhaltung zugeführt. In den meisten Fällen ist eine derartige Reinigung der Abwässer im Vorortbereich jedoch nicht möglich, und die mit Feststoffen belasteten Wässer müssen dann durch Schlammpumpen (leistungsfähige Kolbenpumpen) zu zentralen untertägigen Absetzbecken gefördert werden, wo sich die Schlämme absetzen und die geklärten Wässer der Wasserhaltung zugeführt werden. Es werden die unterschiedlichen Verfahren zur Behandlung der Schlämme aus den Absetzbecken beschrieben. Im Rahmen einer Rekonstruktion wurden die ursprünglich vorhandenen 43 Kreiselpumpen zur Schlammförderung (installierte Leistung von 2365 kW) durch 3 leistungsfähige Kolbenpumpen (installierte Leistung 960 kW) ersetzt, was sich günstig auf die Kosten auswirkte. Die von der Hauptwasserhaltung gehobenen Grubenwässer werden im Übertagebereich nochmals in Absetzbecken geklärt bzw. in einer neuen Zyklonanlage gereinigt.
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