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Goodman, G. T. (1974). Ecology and the problems of rehabilitating wastes from mineral extraction. Proceedings of the Royal Society of London, Series A Mathematical and Physical Sciences, 339(1618), 373–387.
Abstract: Environmental problems which may be associated with mineral extraction are: (a) the visual ugliness of open pits, waste tips, and working mess; (b) the nuisance of wind- and water-borne dusts; (c) the health hazards to wildlife, crops, livestock and man of locally increased environmental burdens of potentially toxic metals (e.g. Pb, Cd, As, Zn, Cu, Ni) derived from wind- and water-borne mine dusts and smelter smokes; (d) the safety hazards of surface subsidence and tip-slippage from deep-mining. All these disamenities can be cured or reduced by the reclamation process which involves a blend of socio-economic, legal, planning, civil engineering and biological expertise devoted to development planning, site purchase, land clearance, land forming, stabilization, drainage and revegetation of the affected site
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Gong, Z., Huang, J., & Jiang, H. (1996). Study of comprehensive retrieval utilization and the treatment of acid mine wastewater. Zhongnan Gongye Daxue Xuebao = Journal of Central South University of Technology, 27(4), 432–435.
Abstract: Impact of precipitating on removing harmful metal ion in the acid mine wastewater with pH neutralizer and sulfide was studied. The possible way of retrieving heavy metal ion in wastewater was probed. The techniques for lime carbonate to reject iron for hydrogen sulfide to precipitate copper and for zinc-lime cream neutralization flocculation to treat, mine acid wastewater were chosen. The final water quality may reach national effluent standard; the copper content was 32% in the sulfide slag.
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Fischer, R., Reissig, H., Gockel, G., Seidel, K. H., & Guderitz, T. (1998). Direkte Neutralisation und Untergrundwasserbehandlung des Restwassers im Tagebaurestsee Heide VI. Direct neutralization and treatment of deep subsoil water of the residual water in the open-pit relic lake Heide VI. Braunkohle, Surface Mining, 50(3), 273–278.
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Fischer, R., Luckner, L., Peukert, D., Reißig, H., & Roßbach, B. (2002). Einsatz alkalischer Substanzen zur Verbesserung der Wasserqualität in Bergbaukippen. Use of alcine substances for the improvement of water quality in mining areas. Das Gas und Wasserfach. Ausgabe Wasser, Abwasser, 143(12), 891–898.
Abstract: Eisendisulfidminerale im Abraum von Braunkohlentagebauen können nach ihrer Verwitterung im wiederaufsteigenden Grundwasser erhebliche Güteverschlechterungen hinsichtlich pH-Wert, Schwermetall- und Sulfatgehalt verursachen. Diesen kann durch Zusätze alkalischer Substanzen zum Abraum wie Kalkstein, Dolomit und Kraftwerksasche bzw. Gemischen dieser Stoffe entgegengewirkt werden. Die Ergebnisse entsprechender Untersuchungen sowie die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Eisendisulfidverwitterung werden im Beitrag dargestellt und ein Anwendungsbeispiel beschrieben. Grundlagen zur Berechnung der einzusetzenden Kalk- oder Aschemengen (bzw. Gemische der beiden Substanzen) sind die Bestimmung der oxidierbaren Sulfidminerale in den einzelnen geologischen Schichten sowie die Bestimmung der Pufferkapazität der Asche bzw. des Kalksteins. Besonders Vorteilhaft ist der Einsatz alkalischer Substanzen dort, wo durch vorhandene hohe Pyrit- und Markasitkonzentrationen mit einer erheblichen Versauerung des Grundwassers gerechnet und dadurch eine potentielle Beeinträchtigung von Grundwassernutzern erwartet werden muss. Solche Bedingungen sind im Rheinischen Braunkohlerevier, insbesondere im Umfeld des Tagebaus Garzweiler II (RWE Rheinbraun AG) gegeben. Derzeit werden im Tagebau Garzweiler bereits 40000 t Kalkstein dem Abraum beigemischt. Auch für das Lausitzer Braunkohlenrevier könnte ein Einsatz alkalischer Substanzen in Betracht gezogen werden.
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Fawcett, M. N. R. (1995). Management of AMD at Pine Creek Mine. Die Beherrschung des AMD-Problems in der Pine-Creek-Mine. In Second Australian Acid Mine Drainage Workshop, Charters Towers, AU, 28 31 March 1995 (pp. 83–90).
Abstract: In der Regenzeit 1991/1992 wurden überraschend im Bereich des australischen Goldbergwerks Pine Creek saure Grubenwässer festgestellt, die eine ernsthafte Umweltgefährdung und einen deutlichen Anstieg bei den Betriebskosten verursachten. Diese sauren Grubenwässer traten als Folge von Laugungserscheinungen in den Halden auf. Zur Verminderung der Reaktionsfähigkeit der sulfidischen Berge wurde beschlossen, die Halden mit mehreren Schichten inerten Materials geringer Permeabilität abzudecken. Diese Abdeckung wurde anschließend verdichtet und begrünt. Bei den späteren Abbauarbeiten wurde eine prophylaktische Minimierung der begünstigenden Reaktionsbedingungen vorgenommen. Es wurde eine Integration von Abbau und Sanierungsmaßnahmen realisiert, bei der offene Tagebauflächen mit Haldenbergen verfüllt wurden. Die haldengefüllten Tagebaurestlöcher wurden außerdem teilgeflutet, um den Sauerstoffzutritt zu minimieren. Aus den gewonnenen Erfahrungen wird die Schlußfolgerung gezogen, das AMD-Problem bereits in der Planungsphase zu berücksichtigen und umfassende Untersuchungen einzuleiten. Es sind nicht erst im Stadium der Sanierung, sondern bereits bei den Abbauaktivitäten geeignete Maßnahmen einzuleiten, um unangenehme Überraschungen durch saure Grubenwässer, die übrigens sehr teuer werden können, zu vermeiden.
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