Franchet, J. (1995). An example of sulphate removal by nanofiltration – The treatment of iron ore mine water in Lorraine. Membranes in Drinking Water Production, , 27–31.
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Gusek, J. J. (1995). Passive-treatment of acid rock drainage: what is the potential bottom line? Min. Eng., 47(3), 250–253.
Abstract: Passive-treatment systems that mitigate acid-rock drainage from coal mines have been operating since the mid-1980s. Large systems at metal mines are being contemplated. A typical man-made passive-treatment-system can mimic a natural wetland by employing the same geochemical principles. Passive-treatment systems, however, are engineered to optimize the biogeochemical processes occurring in a natural wetland ecosystem. The passive-treatment methodology holds promise over chemical neutralization because large volumes of sludge are not generated. Metals may be precipitated as oxides, sulfides or carbonates in the passive-treatment system substrate. The key goal of a passive-treatment system is the long-term immobilization of metals in the substrate materials. The passive-treatment technique may not be applicable in all mine-drainage situations. -from Author
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Carland, R. M. (1995). Use of natural sedimentary zeolites for metal ion recovery from hydrometallurgical solutions and for the environmental remediation of acid mine drainage. Proceedings of the Xix International Mineral Processing Congress, Vol 4, , 95–100.
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Watson, A. (1995). Practical engineering options to minimise AMD potential. Praxisorientierte technische Optionen zur Minimierung der Entstehungsmöglichkeiten für schwefelsaure Grubenwässer. In Second Australian Acid Mine Drainage Workshop, Charters Towers, AU, 28 31 March 1995 (pp. 53–64).
Abstract: Das Grundprinzip der Vermeidung einer Säuregenerierung als Quelle für die Freisetzung saurer Grubenwässer ist die Isolation reaktionsfähiger Lagerstättenbestandteile durch Einkapselung, Abdeckung oder Oberflächenversiegelung. Die Hauptzielstellung besteht in der Unterbindung des freien Zutritts von Sauerstoff oder Wasser zu dem reaktionsfähigen Material. Es werden sehr verschiedenartige technologische Möglichkeiten zur Erreichung dieser Zielstellung vorgestellt und bewertet, die eine Präventivfunktion erfüllen und sich daher besonders für neue Aufhaldungen oder Tailingbecken anbieten. Dabei spielt bei der Auswahl des richtigen Verfahrens der Standort eine wichtige Rolle. Es werden auch Vorschläge zur Sanierung alter Halden und Absetzbecken unterbreitet, die vornehmlich auf die Schaffung effektiver Abdeckungen und die Realisierung von Kapselungsvarianten orientieren, aber auch Haldenumlagerungen sowie Wasseraufbereitungsmaßnahmen vorsehen. Es werden Probleme der Materialauswahl für die Abdeckungen zur Gewährleistung einer niedrigeren Permeabilität und einer hohen Langzeitstandsicherheit diskutiert und Fragen der Instandhaltung und des Monitorings behandelt.
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Tredinnick, I. A., & Cornwell, P. J. (1995). A manager's operational perspective of AMD management at the Pajingo Gold Mine. Die Beherrschung des AMD-Problems in der Pajingo Gold Mine aus der Sicht des Managers. In Second Australian Acid Mine Drainage Workshop, Charters Towers, AU, 28 31 March 1995 (pp. 43–51).
Abstract: Nach einer Beschreibung der Bergbauaktivitäen (Tief- und Tagebau) in der australischen Goldlagerstätte Pajingo wird detailliert auf die Bemühungen zur Gewährleistung des Umweltschutzes und vor allem auf die Minimierung der Freisetzung saurer Grubenwässer eingegangen. Die bei der Lösung der Aufgabenstellung zu beachtenden Besonderheiten resultieren aus der kurzen Lebensdauer der Grube, in der die 1987 begonnene Abbautätigkeit bereits im Jahr 1996 wieder beendet wurde. Aus diesem Grund wurden bereits im Planungsstadium und während der Abbautätigkeit vorbeugende Strategien zur Minimierung des AMD-Problems verwirklicht, die ausführlich beschrieben werden. Sulfidische Berge und Aufbereitungsrückstände wurden planmäßig so aufgehaldet oder eingelagert, daß sie stets von einer Schutzschicht aus oxidischem Material umgeben waren. Durch diese Einkapselung reaktionsfähiger sulfidischer Bestandteile sowie die Abdeckung der Tailings des Aufbereitungsprozesses gelang es, die Auswirkungen der Säuregenerierung zu minimieren. Es werden die betrieblichen Erfahrungen, die technologischen Besonderheiten und die Monitoringaktivitäten beschrieben. Es werden auch Angaben zum Kostenaufwand gemacht.
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