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Haferkorn, B., Mueller, M., Zeh, E., Benthaus, F. K., Pester, L., Lietzow, A., et al. (1999). Schaffung von Tagebauseen im mitteldeutschen Bergbaurevier; die Wiederherstellung eines sich selbst regulierenden Wasserhaushaltes in den Braunkohleabbaugebieten des Freistaates Sachsen (Nordwestsachsen), des Landes Sachsen-Anhalt und des Freistaates Thueringen. Creation of open-pit lakes in central Germany mining district; the reclamation of some self-regulating water balance in abandoned lignite regions of the Saxony Free States Northwest Saxony), of the Saxony-Anhalt state and Free States. Berlin: Lmbv.
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Rees, B. (2005). An overview of passive mine water treatment in Europe. Mine Water Env., 24(1), 26–28.
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Coulton, R. H., & Williams, K. P. (2005). Active treatment of mine water; a European perspective. Mine Water Env., 24(1), 23–26.
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Fischer, R., Luckner, L., Peukert, D., Reißig, H., & Roßbach, B. (2002). Einsatz alkalischer Substanzen zur Verbesserung der Wasserqualität in Bergbaukippen. Use of alcine substances for the improvement of water quality in mining areas. Das Gas und Wasserfach. Ausgabe Wasser, Abwasser, 143(12), 891–898.
Abstract: Eisendisulfidminerale im Abraum von Braunkohlentagebauen können nach ihrer Verwitterung im wiederaufsteigenden Grundwasser erhebliche Güteverschlechterungen hinsichtlich pH-Wert, Schwermetall- und Sulfatgehalt verursachen. Diesen kann durch Zusätze alkalischer Substanzen zum Abraum wie Kalkstein, Dolomit und Kraftwerksasche bzw. Gemischen dieser Stoffe entgegengewirkt werden. Die Ergebnisse entsprechender Untersuchungen sowie die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Eisendisulfidverwitterung werden im Beitrag dargestellt und ein Anwendungsbeispiel beschrieben. Grundlagen zur Berechnung der einzusetzenden Kalk- oder Aschemengen (bzw. Gemische der beiden Substanzen) sind die Bestimmung der oxidierbaren Sulfidminerale in den einzelnen geologischen Schichten sowie die Bestimmung der Pufferkapazität der Asche bzw. des Kalksteins. Besonders Vorteilhaft ist der Einsatz alkalischer Substanzen dort, wo durch vorhandene hohe Pyrit- und Markasitkonzentrationen mit einer erheblichen Versauerung des Grundwassers gerechnet und dadurch eine potentielle Beeinträchtigung von Grundwassernutzern erwartet werden muss. Solche Bedingungen sind im Rheinischen Braunkohlerevier, insbesondere im Umfeld des Tagebaus Garzweiler II (RWE Rheinbraun AG) gegeben. Derzeit werden im Tagebau Garzweiler bereits 40000 t Kalkstein dem Abraum beigemischt. Auch für das Lausitzer Braunkohlenrevier könnte ein Einsatz alkalischer Substanzen in Betracht gezogen werden.
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Hubbard, K. L., Darling, G. D., Rao, S. R., & Finch, J. A. (1994). New functional polymers as sorbents for the selective recovery of toxic heavy metals from acid mine drainage. In Special Publication – United States. Bureau of Mines, Report: BUMINES-SP-06B-94 (pp. 273–280). Proceedings of the International land reclamation and mine drainage conference and Third international conference on The abatement of acidic drainage; Volume 2 of 4; Mine drainage.
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