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Younger, P. L. (1997). Minewater treatment using wetlands. Water and Environment Manager, 2(4), 11.
Abstract: Experiences gained by the UK Mining Industry and effluent treatment companies in theuse of wetlands for treating minewaters are discussed. Discharges from abandoned mines is a major cause of freshwater pollution in some regions. Key topics relating to the use of wetlands for minewater treatment will be discussed at a CIWEM conference in Newcastle on 5 September 1997.
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Skousen, J. (1997). Overview of passive systems for treating acid mine drainage. Green Lands, 27(4), 34–43.
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Noss, R. R., Crago, R. W., Gable, J., Kerber, B., & Mafi, S. (1997). Use of flue gas desulfurization sludge in abandoned mine land reclamation.
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Godard, M. (1997). Principes d'exhaure et de traitement des eaux chargees aux houilleres du bassin de Lorraine. Darstellung der Verfahren zur Wasserhaltung und zur Wasseraufbereitung in den Steinkohlengruben des Lothringer Beckens. Draining principles and treatment of water used in the Lorraine mining basin. Mines et Carrieres, (Feb), 42–45.
Abstract: Im lothringischen Steinkohlenbergbau werden bis 3 m(exp 3)/min Wasser bei den Gewinnungsarbeiten zur Staubbekämpfung benötigt, die anschließend einer mehrstufigen Wasseraufbereitung zugeführt werden müssen. Die Abscheidung der Feststoffe aus dem Grubenwasser erfolgt teilweise in der Nähe der Gewinnungsbereiche in untertägigen Absetzbecken. Die dort anfallenden Schlämme werden in Zyklonieranlagen entwässert und als Versatzmaterial verwendet. Die so gereinigten Wässer werden der Hauptwasserhaltung zugeführt. In den meisten Fällen ist eine derartige Reinigung der Abwässer im Vorortbereich jedoch nicht möglich, und die mit Feststoffen belasteten Wässer müssen dann durch Schlammpumpen (leistungsfähige Kolbenpumpen) zu zentralen untertägigen Absetzbecken gefördert werden, wo sich die Schlämme absetzen und die geklärten Wässer der Wasserhaltung zugeführt werden. Es werden die unterschiedlichen Verfahren zur Behandlung der Schlämme aus den Absetzbecken beschrieben. Im Rahmen einer Rekonstruktion wurden die ursprünglich vorhandenen 43 Kreiselpumpen zur Schlammförderung (installierte Leistung von 2365 kW) durch 3 leistungsfähige Kolbenpumpen (installierte Leistung 960 kW) ersetzt, was sich günstig auf die Kosten auswirkte. Die von der Hauptwasserhaltung gehobenen Grubenwässer werden im Übertagebereich nochmals in Absetzbecken geklärt bzw. in einer neuen Zyklonanlage gereinigt.
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Fricke, J., Blickwedel, R., & Hagerty, P. (1997). Biotreatment of metal mine waste waters; case histories. Open-File Report – US Geological Survey, Of 97-0496, 25.
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